Programmatic Advertising in 5 Punkten einfach erklärt


Als Google 1999 damit begann, die Werbeanzeigen auf seiner Suchmaschine zu versteigern, war dies eine Revolution. Zunächst ging es um den Cost-per-Click für Suchmaschinen-Werbetexte innerhalb Googles. Dann kam die Expansion auf den Preis pro Sichtkontakt in Banner-Netzwerken (Adsense). Als nächstes erleben wir die automatisierte Auktion von Werbeflächen in allen weiteren Werbemedien.

Zu Anfang hieß es „Real-Time-Bidding“ und jeder wusste: hier werden Werbeflächen versteigert. Weil das nicht immer der Fall sein muss, wurde es dann „Real-Time-Advertising“ genannt. Manche Werbungtreibende planen jedoch gerne lange im Voraus – und so fiel auch der Zwang zur Echtzeit-Komponente weg. Willkommen beim komplett nichtssagenden Modebegriff „Programmatic Advertising“.

Nennen wir es “datengetriebene Online-Werbung” und werfen einen Blick darauf, worin es sich von bisherigen Methoden unterscheidet:
1.Standardisierter digitaler Einkauf
2. Auktionsverfahren zur Preisfindung
3. Echtzeit
4. Kleinteiligkeit: Es geht um den einzelnen User-Kontakt
5. Die Daten entscheiden

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